CDU Kreisverband Ostalb

CDU-Kreistagsfraktion stellt Weichen für Zukunft

Fraktion zu Gast im digiZ Ostwürttemberg

Die Mehrheitsfraktion im Kreistag stellt sich den künftigen Herausforderungen auf der Ostalb. Daher war es dem Fraktionsvorsitzenden Dr. Gunter Bühler wichtig, mit seiner Fraktion das innovative Digitalisierungszentrum in Aalen am Kreisberufschulzentrum im Rahmen einer Fraktionssitzung zu besuchen. Die Fraktionssitzung wurde für einen Teil der Fraktion auch digital als zeitgleiche Videokonferenz durchgeführt, was vor Ort angesichts des vorhandenen Know-how’s kein Problem war.
Fraktionsvorsitzender Dr. Gunter Bühler, Leiter Innovation / Technologie, Manager digiZ Ostwürttemberg Peter Schmidt, Geschäftsführer Kreistagsfraktion Christoph Konle (v.l.n.r.)
Der Leiter Peter Schmidt der IHK im Bereich Innovation/Technologie und gleichzeitig Manager des digiZ Ostwürttemberg gab einen sehr informativen und begeisternden Überblick über die Inhalte des Zentrums. Den Fraktionsmitgliedern wurde bewusst, dass hier eine vortreffliche Talentschmiede im Entstehen ist, die auch Gründerwerkstatt für zukunftsweisende Projekte ist. Ergänzt wurden die Ausführungen von Schmidt von Dr. Andreas Ehrhardt, dem Geschäftsführer des Innovationszentrum an der Hochschule Aalen, der spannende Infos über die Möglichkeiten und Gründertätigkeiten im Aaccelerator und im Innovationszentrum gab.

Die Fraktion war beeindruckt und ihr Vorsitzender Dr. Bühler brachte es auf den Punkt: „Wir sind stolz auf unseren Raum voller Talente und Patente!“ Mehr denn je wurde den CDU-Mitgliedern des Kreistages bewusst, was es heißt, die Zukunft der Raumschaft zu gestalten und den Transformationsprozess mit der Wirtschaft begleiten. „Die bisherigen Investitionen und Weichenstellungen haben sich fürwahr gelohnt“, wie Fraktionsgeschäftsführer Christoph Konle resümierte. Einhellig und einmütig war die Fraktion davon überzeugt, dass hierbei der wichtige Ansatz gegeben sei, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu bewahren, da auch künftig die Automobilbranche unter der schon gegebenen Krise leiden würde und damit viele Arbeitsplätze in Gefahr wären. „Der Wirtschaftsstandort Ostalbkreis steht zur Disposition, daher müssen wir für die Zukunft gewappnet sein, um Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen“, wie Dr. Bühler zum Abschluss der für alle höchst bereichernden Sitzung betonte.