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04.07.2020
Gemeinsame Ortsvorsitzendenkonferenz der CDU Kreisverbände Ostalb und Heidenheim: Bereit für 2021
Auf ihrer gemeinsamen Ortsvorsitzendenkonferenz, die am 4. Juli in der Gaststätte ‚Kreuz und Quer‘ in Bopfingen stattfand, diskutierten die Christdemokraten auf der Ostalb über die Bewältigung der Corona-Krise und stellten die Weichen für die Landtags- und Bundestagswahl 2021.
„Zusammen bilden unser Landtagsabgeordneter Winfried Mack in Aalen, unser Landtagskandidat Magnus Welsch in Heidenheim und ich das Team Ostalb“, bekräftigt der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete und CDU-Kreisvorsitzende Roderich Kiesewetter eingangs. „Gemeinsam mit unseren Mitgliedern werden wir dafür kämpfen, auch künftig eine zukunftsweisende Politik für unsere beiden Landkreise in Stuttgart und Berlin zu gestalten“, so Kiesewetter weiter.
Der Bundestagsabgeordnete zieht auch erste Lehren aus der Krise. „Die schwarze Null ist von einigen verteufelt worden. Doch die finanziellen Reserven, die wir in guten Zeiten angelegt haben, sind jetzt zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Krise überlebensnotwendig“, betont er. Als Zukunftsthemen für die kommenden Jahre macht er Mobilität, Digitalisierung, Bildung und Gesundheit aus. Um den ländlichen Raum auch in Zukunft lebenswert zu erhalten, müsse sowohl die individuelle Mobilität bewahrt, wie auch der öffentliche Nahverkehr gestärkt werden. „Eine menschliche und innovative Gestaltung des digitalen Wandels schafft Arbeitsplätze im ländlichen Raum, doch damit dieser gerade für junge Familien attraktiv bleibt, braucht es auch gute Schulen und Ausbildungsmöglichkeiten und eine flächendeckende medizinische Versorgung“, argumentiert Kiesewetter. „Und wir müssen wirtschaftlich den Blick auch auf kleine und mittlere Unternehmen richten, die zum Teil nicht digitalisierbar sind, sich aber gerade in der Krise als unersetzbar gezeigt haben, wie z.B. Handwerker oder LkW-Fahrer. Einige kämpfen auch jetzt noch mit einem Fachkräftemangel in unserer Region.“
Einen zufriedenen Blick auf das Corona-Krisenmanagement des von Nicole Hoffmeister-Kraut geführten Wirtschaftsministeriums wirft Landtagsabgeordneter Winfried Mack. „Bei der schnellen und unbürokratischen Auszahlung von Hilfen an unsere kleinen und mittelständischen Betriebe waren wir noch vor Bayern Spitzenreiter“, freut sich Mack. Er stellt aber auch fest, dass die Krise dringenden Handlungsbedarf in anderen Bereichen aufgezeigt habe. „Durch die Digitalisierung ergeben sich auch für unser Bildungssystem große Chancen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, in diesem Bereich die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen“, so Mack.
Ein wichtiger erster Schritt sei mit dem digitalen Bildungskongress, den der Landtagsabgeordnete in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Firma Betzold auf die Beine gestellt hatte, bereits getan worden. „2000 hochmotivierte Teilnehmer haben uns gezeigt, auf welche große Resonanz dieses Thema stößt“, freut sich Heike Brucker, die CDU-Zweitkandidatin für die Landtagswahl. Die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Schulwesen und die Chancen digitaler Lehre sind auch die Themen, über die die CDU-Mitglieder auf der Ortsvorsitzendenkonferenz besonders angeregt debattieren. Der Cheforganisator der CDU Ostalb, Kreisgeschäftsführer Tim Bückner, unterstrich die Neuausrichtung der CDU Ostalb seit 2015 hinsichtlich Bewahrung der Schöpfung, Nachhaltigkeit und konsequenter Nachwuchsförderung, besonders von Frauen.
Der Bundestagsabgeordnete zieht auch erste Lehren aus der Krise. „Die schwarze Null ist von einigen verteufelt worden. Doch die finanziellen Reserven, die wir in guten Zeiten angelegt haben, sind jetzt zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Krise überlebensnotwendig“, betont er. Als Zukunftsthemen für die kommenden Jahre macht er Mobilität, Digitalisierung, Bildung und Gesundheit aus. Um den ländlichen Raum auch in Zukunft lebenswert zu erhalten, müsse sowohl die individuelle Mobilität bewahrt, wie auch der öffentliche Nahverkehr gestärkt werden. „Eine menschliche und innovative Gestaltung des digitalen Wandels schafft Arbeitsplätze im ländlichen Raum, doch damit dieser gerade für junge Familien attraktiv bleibt, braucht es auch gute Schulen und Ausbildungsmöglichkeiten und eine flächendeckende medizinische Versorgung“, argumentiert Kiesewetter. „Und wir müssen wirtschaftlich den Blick auch auf kleine und mittlere Unternehmen richten, die zum Teil nicht digitalisierbar sind, sich aber gerade in der Krise als unersetzbar gezeigt haben, wie z.B. Handwerker oder LkW-Fahrer. Einige kämpfen auch jetzt noch mit einem Fachkräftemangel in unserer Region.“
Einen zufriedenen Blick auf das Corona-Krisenmanagement des von Nicole Hoffmeister-Kraut geführten Wirtschaftsministeriums wirft Landtagsabgeordneter Winfried Mack. „Bei der schnellen und unbürokratischen Auszahlung von Hilfen an unsere kleinen und mittelständischen Betriebe waren wir noch vor Bayern Spitzenreiter“, freut sich Mack. Er stellt aber auch fest, dass die Krise dringenden Handlungsbedarf in anderen Bereichen aufgezeigt habe. „Durch die Digitalisierung ergeben sich auch für unser Bildungssystem große Chancen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, in diesem Bereich die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen“, so Mack.
Ein wichtiger erster Schritt sei mit dem digitalen Bildungskongress, den der Landtagsabgeordnete in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Firma Betzold auf die Beine gestellt hatte, bereits getan worden. „2000 hochmotivierte Teilnehmer haben uns gezeigt, auf welche große Resonanz dieses Thema stößt“, freut sich Heike Brucker, die CDU-Zweitkandidatin für die Landtagswahl. Die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Schulwesen und die Chancen digitaler Lehre sind auch die Themen, über die die CDU-Mitglieder auf der Ortsvorsitzendenkonferenz besonders angeregt debattieren. Der Cheforganisator der CDU Ostalb, Kreisgeschäftsführer Tim Bückner, unterstrich die Neuausrichtung der CDU Ostalb seit 2015 hinsichtlich Bewahrung der Schöpfung, Nachhaltigkeit und konsequenter Nachwuchsförderung, besonders von Frauen.
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