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30.06.2020
Kiesewetter mit starker Mehrheit erneut als CDU-Bundestagskandidat nominiert
Am 26. Juni bestätigten die CDU-Kreisverbände Ostalb und Heidenheim Roderich Kiesewetter zum vierten Mail als ihren Direktkandidaten für die Bundestagswahl. Auf der Nominierungsveranstaltung in der Gemeindehalle Nattheim durfte sich der amtierende Bundestagsabgeordnete Kiesewetter über ein Traumergebnis freuen: 95,7 Prozent der 143 anwesenden, stimmberechtigten Mitglieder schenkten ihm ihr Vertrauen.
„Ich brenne dafür, in Berlin gute Politik für unsere Heimat zu machen“, betonte Roderich Kiesewetter eingangs in seiner Kandidatenrede. Ziel seiner Politik sei es, „den Zusammenhalt zu stärken, sowohl zwischen den Menschen wie auch zwischen den Landkreisen Heidenheim und Ostalb“. Gemeinsam mit den CDU-Landtagskandidaten Magnus Welsch und Winfried Mack möchte er 2021 in beiden Landkreisen für ein gutes CDU-Ergebnis auf Landes- und Bundesebene kämpfen. „Mit einem starken Willen, dem richtigen Konzept und viel Fleiß können wir unsere Heimat voran bringen“, zeigt sich auch der Heidenheimer Landtagskandidat Welsch überzeugt.

Bei einem Rückblick auf die letzten 11 Jahre seiner Zeit als direkt gewählter Abgeordneter ging Kiesewetter darauf ein, dass gemeinsam als Teamleistung schon vieles für den Wahlkreis erreicht und umgesetzt wurde. So sei der Lückenschluss der B492 bei Hermaringen endlich gekommen, ebenso wie die Breitbandförderung auch für kleine Orte oder die knapp 200 Millionen Förderung für zukunftsfähige Batterietechnologie für die VARTA in Ellwangen. Weiterhin will er sich gemeinsam für die Verbesserungen des Bahnverkehrs auf Brenz-, Rems-, und oberer Jagstbahn einsetzen. „Ich brenne noch wie am ersten Tag“, meint Kiesewetter und das Mandat bereite ihm große Freude, sei zugleich aber auch eine unglaubliche Ehre.

Mit klaren Worte stellte sich Roderich Kiesewetter auch hinter die Polizei. „Unsere Polizistinnen und Polizisten schaffen Sicherheit und schützen die Meinungsfreiheit. Dafür verdienen Sie unsere Wertschätzung – Pöbeleien jenseits jeder Anstandsgrenze oder gar gewalttätige Ausschreitungen gehen dagegen gar nicht“, bekräftigt der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete.

Ein besonderes Anliegen ist für Kiesewetter darüber hinaus die Stärkung des ländlichen Raumes. „Damit unsere Region auch in Zukunft lebenswert bleibt, müssen wir insbesondere junge Familien noch besser unterstützen und die Digitalisierung menschlich gestalten“, so der Bundestagsabgeordnete. Politik müsse dabei immer unter dem „Vorzeichen der Nachhaltigkeit“ gedacht werden, was aber nicht auf Kosten von Leistungsfähigkeit, Verlässlichkeit oder Finanzierbarkeit geschehen dürfe.
Die Corona-Krise habe zudem mehr als deutlich gemacht, dass „bäuerliche Familienbetriebe, die hochwertige Lebensmittel für die Verbraucherinnen und Verbraucher vor Ort produzieren, systemrelevant sind“, betont Kiesewetter. Insgesamt sei es Zeit, mehr Wertschätzung zu zeigen für diejenigen, die sich für unsere Gesellschaft einsetzen und engagieren.

Das Wahlergebnis der Nominierung, das Versammlungsleiter und CDU-Bezirksvorsitzender Steffen Bilger bekannt gab, wurde mit langem und lautem Applaus aufgenommen. Kiesewetter nahm die Wahl an und bedankte sich bei der CDU-Basis für ihr überwältigendes Vertrauen. Besondere Anerkennung ließ er seinem Team in Berlin und Aalen sowie den Kreisgeschäftsführern Tim Bückner und Michael Öxler und den ehrenamtlichen Helfern aus der Jungen Union zuteilwerden. Diese „hätten ermöglicht, dass wir auch in Zeiten von Covid-19 eine Nominierung im Einklang mit allen Hygiene- und Abstandsregelungen durchführen konnten“.
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