Neuigkeiten
15.10.2019 | CDU-Kreistagsfraktion
CDU-Kreistagsfraktion beantragt Aussprache zu den Auswirkungen des Volksbegehrens "Rettet die Bienen"
Die CDU-Kreistagsfraktion Ostalb hat eine Aussprache im Kreistag über die möglichen Auswirkungen des Volksbegehrens „Rettet die Biene“ im Ostalbkreis beantragt.
Die CDU-Kreistagsfraktion als Vertreter der Bürger*innen von Stadt und ländlichem Raum sieht das Thema Artenschutz/Artenvielfalt und Biodiversität als zentralen Baustein zur Erhaltung der Schöpfung. Wir möchten die Bürger*innen mitnehmen und diesen im Rahmen einer Aussprache im Kreistag die möglichen Folgen des Volksbegehren für die Ostalb, deren bäuerliche Landwirtschaft und den Lebens- und Wirtschaftsraum Ostalbkreis aufzeigen.
Die CDU-Kreistagsfraktion als Vertreter der Bürger*innen von Stadt und ländlichem Raum sieht das Thema Artenschutz/Artenvielfalt und Biodiversität als zentralen Baustein zur Erhaltung der Schöpfung. Wir möchten die Bürger*innen mitnehmen und diesen im Rahmen einer Aussprache im Kreistag die möglichen Folgen des Volksbegehren für die Ostalb, deren bäuerliche Landwirtschaft und den Lebens- und Wirtschaftsraum Ostalbkreis aufzeigen.
Wir anerkennen die Anstrengungen unserer Landesregierung Baden-Württemberg und erhoffen uns neue Erkentnisse aus deren geplantem Positionspapier am 15.10.2019 und möchten gerne über dessen Wirkung sprechen.
Die CDU möchte das auch zukünftig im Einklang mit unserer Schöpfung regionale, hochwertige und deshalb klimafreundliche Lebensmittel erzeugt werden können.
Dies gelingt aus unserer Sicht, wenn wir es schaffen die bäuerliche Landwirtschaft zu erhalten und uns gegen die Ausweitung von “Agrarfabriken“ aussprechen. Die Landkreisverwaltung wird gebeten die Aussprache auf die Tagesordnung einer der nächsten Kreistagssitzungen zu nehmen sowie Zahlen und Daten zur Landwirtschaft auf der Ostalb in einem Sachvortrag aufzuarbeiten, damit die Fraktionen dazu Stellung beziehen können.
Traditionen pflegen, Heimat bewahren und die Herausforderungen der Zukunft aktiv anzugehen dafür stehen wir ein. Ohne Idiologien, gemeinsam und bürgernah im Dialog mit den Menschen vor Ort!
Die CDU möchte das auch zukünftig im Einklang mit unserer Schöpfung regionale, hochwertige und deshalb klimafreundliche Lebensmittel erzeugt werden können.
Dies gelingt aus unserer Sicht, wenn wir es schaffen die bäuerliche Landwirtschaft zu erhalten und uns gegen die Ausweitung von “Agrarfabriken“ aussprechen. Die Landkreisverwaltung wird gebeten die Aussprache auf die Tagesordnung einer der nächsten Kreistagssitzungen zu nehmen sowie Zahlen und Daten zur Landwirtschaft auf der Ostalb in einem Sachvortrag aufzuarbeiten, damit die Fraktionen dazu Stellung beziehen können.
Traditionen pflegen, Heimat bewahren und die Herausforderungen der Zukunft aktiv anzugehen dafür stehen wir ein. Ohne Idiologien, gemeinsam und bürgernah im Dialog mit den Menschen vor Ort!
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