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22.03.2018
Rege Debatten bei der christdemokratischen Basis
Auf dem Treffen ihrer Ortsvorsitzenden rekapitulierte die Ostalb-CDU am vergangenen Samstag die Ergebnisse ihrer acht Basiskonferenzen im Winter, an der sich über 300 Mitglieder und Bürgerinnen und Bürger aktiv beteiligt haben. Anschließend tauschten sich die Mitglieder über die kommunalpolitischen Schwerpunkte für die kommenden Jahre aus und wurden von Dr. Inge Gräßle, der Vorsitzenden des EU-Haushaltkontrollausschusses, auf die Wahlen zum Europaparlament im kommenden Jahr eingestimmt.
Eingangs hielt der Kreisvorsitzende und direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter auf der Versammlung im Gästehaus ‚Schweizerhof‘ in Böbingen fest, dass von den Basiskonferenzen viele wichtige Impulse für die Christdemokraten ausgingen. „Wir müssen in Zukunft verstärkt kommunal- und kreispolitische Themen anpacken, weil diese die Menschen mehr beschäftigen als Bundespolitik“, betonte er. Konkret möchte er dies durch „eine noch engere Verzahnung mit den 300 kommunalpolitischen Mandatsträgern der CDU, eine intensivere Politikbeteiligung der Menschen im Ostalbkreis über Bürgerwerkstätten und eine frühzeitig Einbindung der nachfolgenden Generation durch das Fordern und Fördern von Jugendgemeinderäten“ umsetzen.
Zudem planen die Christdemokraten, den ländlichen Raum verstärkt zu fördern. Für den Landtagsabgeordneten Winfried Mack stellt dieser „Herausforderung und Chance zugleich“ dar. Drei Themenfelder sollen dabei im Mittelpunkt stehen. So wird sich die Ostalb-CDU erstens für eine verlässliche Ärzteversorgung und zukunftsfeste Pflege einsetzen. Zweitens seien auch neue Mobilitätskonzepte von Nöten. Hier betont der Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär Nobert Barthle, dass „für den Standort Ostalb nicht nur der Ausbau des Straßennetzes von besonderer Wichtigkeit ist, sondern gleichzeitig auch unsere digitalen Autobahnen auf Vordermann gebracht werden müssen“. Als dritten Schwerpunkt sehen die anwesenden Parteimitglieder eine weitere Förderung der beruflichen Weiterbildung in der Region und die Bewahrung von wohnortsnahen Grundschulen für die jungen Familien auf der Ostalb.
Im Anschluss an die Ortsvorsitzendenkonferenz spannte Dr. Inge Gräßle auf der Kreismitgliederversammlung den Bogen zur Europapolitik. Sie informierte die Anwesenden unter anderem über den Stand der Austrittsverhandlungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union. Im Anschluss wählten die Christdemokraten ihre Delegierten für die Aufstellung der Bezirks- und Landesliste für die Europawahl im kommenden Jahr.
Zudem planen die Christdemokraten, den ländlichen Raum verstärkt zu fördern. Für den Landtagsabgeordneten Winfried Mack stellt dieser „Herausforderung und Chance zugleich“ dar. Drei Themenfelder sollen dabei im Mittelpunkt stehen. So wird sich die Ostalb-CDU erstens für eine verlässliche Ärzteversorgung und zukunftsfeste Pflege einsetzen. Zweitens seien auch neue Mobilitätskonzepte von Nöten. Hier betont der Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär Nobert Barthle, dass „für den Standort Ostalb nicht nur der Ausbau des Straßennetzes von besonderer Wichtigkeit ist, sondern gleichzeitig auch unsere digitalen Autobahnen auf Vordermann gebracht werden müssen“. Als dritten Schwerpunkt sehen die anwesenden Parteimitglieder eine weitere Förderung der beruflichen Weiterbildung in der Region und die Bewahrung von wohnortsnahen Grundschulen für die jungen Familien auf der Ostalb.
Im Anschluss an die Ortsvorsitzendenkonferenz spannte Dr. Inge Gräßle auf der Kreismitgliederversammlung den Bogen zur Europapolitik. Sie informierte die Anwesenden unter anderem über den Stand der Austrittsverhandlungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union. Im Anschluss wählten die Christdemokraten ihre Delegierten für die Aufstellung der Bezirks- und Landesliste für die Europawahl im kommenden Jahr.
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