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15.01.2018 | CDU-Stadtverband Oberkochen
Neujahrstreffen des CDU-Stadtverbandes Oberkochen mit Ehrungen
Beim Neujahrstreffen der CDU-Oberkochen wurden 4 Mitglieder für langjährige Parteizugehörigkeit ausgezeichnet. Der diesjährige Gastredner war Johannes Singhammer, Vizepräsident des Deutschen Bundestages a.D.
Vorsitzender Martin Balle konnte in der Kolpinghütte neben Gastredner Johannes Singhammer MdB a.D. auch die Gemeinderatsfraktion mit ihrem Vorsitzenden Jörg Schulle begrüßen.
Der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Martin Balle hob die Bedeutung von Oberkochen als Wirtschafts- und Gewerbestandort hervor. Vor der Ansiedlung des südkoreanischen Werkzeugherstellers YG-1 brauche einem nicht bange sein. Die Schaffung von Wohnraum sei eine wichtige Zukunftsaufgabe, ebenso die Gestaltung der „Neuen Mitte“. “Die Steuerquellen sprudeln, das birgt Chancen für die Zukunft. Dazu wird die CDU ihren Beitrag leisten“, sagte Balle.
Die Zuwanderung sei eines der wichtigsten Zukunftsthemen betonte Johannes Singhammer in seinen Ausführungen. 2015 seien rund eine halbe Million Syrer nach Deutschland gekommen und es werde mit einem Familiennachzug von 0,8 Personen pro Flüchtling gerechnet. Diese Personen bräuchten aber auch Wohnungen, Kita-Plätze und Schulen. „Dies wird eine große Herausforderung darstellen“, erklärte Singhammer.
Er machte sich stark für eine Politik auf einem christlichen Fundament. Der Artikel 1 des Grundgesetzes „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ müsse oberste Richtschnur sein. An wichtigen Werten erwähnte der Politiker die Gleichberechtigung von Mann und Frau, sowie die Religionsfreiheit. Wer nach Deutschland komme, müsse dies akzeptieren – aber auch Deutsche müssten z.B. andere Religionen akzeptieren.
Für 30 Jahre Mitgliedschaft in der CDU wurden Paul Fischer (seit 1992 Beisitzer im Vorstand des Stadtverbandes), Ottilie Heitele, Sigrid Schoch und Petrus Uhl ausgezeichnet.
Der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Martin Balle hob die Bedeutung von Oberkochen als Wirtschafts- und Gewerbestandort hervor. Vor der Ansiedlung des südkoreanischen Werkzeugherstellers YG-1 brauche einem nicht bange sein. Die Schaffung von Wohnraum sei eine wichtige Zukunftsaufgabe, ebenso die Gestaltung der „Neuen Mitte“. “Die Steuerquellen sprudeln, das birgt Chancen für die Zukunft. Dazu wird die CDU ihren Beitrag leisten“, sagte Balle.
Die Zuwanderung sei eines der wichtigsten Zukunftsthemen betonte Johannes Singhammer in seinen Ausführungen. 2015 seien rund eine halbe Million Syrer nach Deutschland gekommen und es werde mit einem Familiennachzug von 0,8 Personen pro Flüchtling gerechnet. Diese Personen bräuchten aber auch Wohnungen, Kita-Plätze und Schulen. „Dies wird eine große Herausforderung darstellen“, erklärte Singhammer.
Er machte sich stark für eine Politik auf einem christlichen Fundament. Der Artikel 1 des Grundgesetzes „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ müsse oberste Richtschnur sein. An wichtigen Werten erwähnte der Politiker die Gleichberechtigung von Mann und Frau, sowie die Religionsfreiheit. Wer nach Deutschland komme, müsse dies akzeptieren – aber auch Deutsche müssten z.B. andere Religionen akzeptieren.
Für 30 Jahre Mitgliedschaft in der CDU wurden Paul Fischer (seit 1992 Beisitzer im Vorstand des Stadtverbandes), Ottilie Heitele, Sigrid Schoch und Petrus Uhl ausgezeichnet.
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