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18.12.2017
Frauen Union in Schwäbisch Gmünd wurde wiederbelebt
Gisela Stephan als neue Vorsitzende gewählt
Starke Frauen -  Starkes Land , unter diesem Motto wurde eingeladen und viele Frauen folgten dieser Einladung ins Cafe Margrit.

Vor rund einem Jahr trafen sich Margret Baumhauer, Birgit Slowak, Susanne Wiker und Gisela Stephan in geselliger Runde und “am Ende war klar, dass wir die Frauen Union in Schwäbisch Gmünd wieder beleben wollen“ sagte Gisela Ste-phan bei der Begrüßung der anwesenden Frauen und Männer.
“Wir ließen den Worten Taten folgen und heute wird eine neue Mannschaft gewählt“.
Der neue Vorstand der Frauen Union Schwäbisch Gmünd mit der Vorsitzenden Gisela Stephan.
Gisela Stephan wurde von 27 stimmberechtigten Frauen zum Vorstand gewählt.

Ihre Mitstreiterinnen Margret Baumhauer, Birgit Slowak und Susanne Wiker sind Stellvertreterinnen und übernehmen zusätzlich die Ämter der Schatzmeisterin (Baumhauer), Internetbeauftragten (Slowak) und Schriftführerin (Wiker).

Als Beisitzerinnen ließen sich Daniela Dinser, Christine Lerchenmüller, Katrin Maas, Elena Mieslinger, Franka Zanek, Nadja Hofmann, Felicia Böhringer und Dr. Barbara Treugut- Rösch wählen.

Roderich Kiesewetter sprach für Norbert Barthle das Grußwort. “Norbert Barthle ist ein Opfer der Air Berlin Insolvenz und kann deshalb heute nicht hier sein, da ihn kein Flugzeug rechtzeitig hier her bringen konnte“  entschuldigte Gisela Stephan das Fehlen des Staatssekretärs.
Herr Kiesewetter freute sich, dass “die Frauen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen“ und er sei hochbegeistert von der Gründung und wolle die Frauen Union stets unterstützen.

Frau Dr. Inge Gräßle wurde von Gisela Stephan besonders begrüßt und sie dankte für die tolle Unterstützung von Seiten der Landesvorsitzenden der Frauen Union Baden Württemberg.
“Seit Jahren arbeite ich in der Frauen Union, bereits am Anfang meiner politi-schen Karriere“  sagte Inge Gräßle (MdEP). Sie ist seit 40 Jahren CDU Mitglied.
Frau Dr. Gräßle ging kurz auf die Aufgaben und Ziele der Frauen Union ein.
“Die Frauen Union muss der CDU einheizen. Die Frauen sind das sozial-politische Gewissen der CDU“ sagte sie kämpferisch.

Als wichtige Aufgaben, die zu behandeln sind, sprach Frau Gräßle die Lohn- und Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen an. “Man darf Frauen keinen Strick drehen, weil sie die Kinder bekommen  und auch im Falle der Schei-dung haben Frauen das Nachsehen“  und deshalb sieht Frau Gräßle auch ein wichtiges Thema in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Frau Dr. Gräßle sprach noch einige Themen an und freute sich darüber, dass Gmünd nun eine kampfstarke Gruppe hat, die sich diesen Themen widmen kann.
Auch Bürgermeister Mihm zollte den neu gewählten Frauen seinen Respekt.
Er kenne die Frauen fast alle von anderen Gremien oder Veranstaltungen und es sei ihm schon klar, dass gerade sie in der Frauen Union seien und er wünschte den Frauen viel Erfolg.

In Ihrem Schlusswort dankte die neu gewählte Vorsitzende Gisela Stephan im Namen aller Gewählten für das Vertrauen, das dem Gremium durch die Wahl ausgesprochen wurde. Sie freute sich sichtlich über die Tatsache, dass so viele junge Frauen bereit sind, im Vorstand der Frauen Union mit zu wirken.
“Die Frauen Union ist ein Ort für starke Frauen“ das waren die Worte der Bun-desvorsitzenden Frau Widmann- Mauz anlässlich ihres Besuches in Schwäbisch Gmünd im August diesen Jahres.

Diese Worte griff Gisela Stephan auf und will sich in enger Zusammenarbeit mit der Kreis Frauen Union Ostalb und den anderen Gremien engagieren.
“Wir wollen uns Themen widmen, die Frauen betreffen und diese auch auf kom-munalpolitischer Ebene kommunizieren. Wir wollen auch mehr Frauen in politi-sche Verantwortung bringen, denn das Verhältnis von Männern und Frauen in der Politik ist verbesserungswürdig. Wir brauchen die Männer aber auch Starke Frau-en in den Gremien“ das waren die Worte von Gisela Stephan.

Aber auch der gesellige Teil sei ihr in der Frauen Union wichtig, schloss Gisela Stephan. Deshalb ließ sie den Worten auch hier Taten folgen und lud im An-schluss an den offiziellen Teil zu einer europäischen Weinprobe ein, die dank Frau Dr. Inge Gräßle zu Stande kam.
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