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28.04.2017 | Winfried Mack MdL
Unsere Region gemeinsam voranbringen
Unsere Region hat große Potentiale. Bei der Wirtschaftskraft, bei der Forscherdichte oder beim Freizeitwert sind wir ganz vorne dabei. Wir sind eine ländlich geprägte Region, in der gesunde Nahrungsmittel erzeugt werden, und wir liegen im Herzen Schwabens. Und Baden-Württemberg liegt im Herzen Europas.
Jetzt geht es darum, dass wir uns für die Zukunft rüsten. Die Anforderungen an die Mobilität werden immer größer. Viele Paare und Familien müssen mit Arbeitsorten zurechtkommen, die weit auseinanderliegen.
Die Digitalisierung verändert Geschäftsmodelle und fegt alte Gewissheiten hinweg. Deshalb müssen wir Heimat schaffen als einen Ort oder Raum, der Geborgenheit vermittelt und Lebenschancen ermöglicht.
Der schon ältere Slogan „heimatverbunden und weltoffen“ beschreibt dieses Pro-gramm sehr gut. Wir brauchen Anschluss an Autobahnen und Schnellzüge genau-so wie Landstraßen, Rad- und Wanderwege. Wir brauchen die Unterstützung der örtlichen Kulturträger wie Chöre oder Blaskapellen genauso wie das Theater der Stadt Aalen oder die Kapfenburg.
Deshalb arbeiten wir gemeinsam am Ausbau unserer Verkehrswege. (Es ist schon erstaunlich, dass oft diejenigen, die ganze Wälder dem Bau von Windrädern opfern, gegen jeden Straßenausbau sind). Wir brauchen mit der B 29 eine leistungsfähige Ost-West-Achse und wir tun alles, um den Anschluss von Aalen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd an den Fernverkehr auf der Schiene zu sichern.
Ab Aalen wird es über Bopfingen ab Dezember 2017 auch zusätzliche Verbindun-gen nach München geben. Ab 2019 kommt der Halbstundentakt ab Aalen nach Stuttgart im Regionalverkehr.
Das Land hilft den Kommunen, ihre Investitionen tätigen zu können. So wird die gesamte Reinhardt-Kaserne in Ellwangen Stadtsanierungsgebiet. Aalen wird ne-ben Oberkochen, Hüttlingen und Lauchheim über die Stadtsanierung besonders im Bereich des Stadtovals unterstützt, worüber sich Baubürgermeister Wolfgang Steid-le freut.
Genauso profitiert Aalen von der Kocherrenaturierung und beispielsweise Jagstzell von der Abwasserförderung des Landes. Das Land fördert auch z. B. in Bopfingen-Oberdorf und Bopfingen-Aufhausen den Dorfplatz oder an der Bucher Straße die Seetribüne. Und in Adelmannsfelden wird rechtzeitig vor der Faustball-Europameisterschaft die Landesstraße Richtung Pommertsweiler saniert. So muss es weitergehen.
Die Digitalisierung verändert Geschäftsmodelle und fegt alte Gewissheiten hinweg. Deshalb müssen wir Heimat schaffen als einen Ort oder Raum, der Geborgenheit vermittelt und Lebenschancen ermöglicht.
Der schon ältere Slogan „heimatverbunden und weltoffen“ beschreibt dieses Pro-gramm sehr gut. Wir brauchen Anschluss an Autobahnen und Schnellzüge genau-so wie Landstraßen, Rad- und Wanderwege. Wir brauchen die Unterstützung der örtlichen Kulturträger wie Chöre oder Blaskapellen genauso wie das Theater der Stadt Aalen oder die Kapfenburg.
Deshalb arbeiten wir gemeinsam am Ausbau unserer Verkehrswege. (Es ist schon erstaunlich, dass oft diejenigen, die ganze Wälder dem Bau von Windrädern opfern, gegen jeden Straßenausbau sind). Wir brauchen mit der B 29 eine leistungsfähige Ost-West-Achse und wir tun alles, um den Anschluss von Aalen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd an den Fernverkehr auf der Schiene zu sichern.
Ab Aalen wird es über Bopfingen ab Dezember 2017 auch zusätzliche Verbindun-gen nach München geben. Ab 2019 kommt der Halbstundentakt ab Aalen nach Stuttgart im Regionalverkehr.
Das Land hilft den Kommunen, ihre Investitionen tätigen zu können. So wird die gesamte Reinhardt-Kaserne in Ellwangen Stadtsanierungsgebiet. Aalen wird ne-ben Oberkochen, Hüttlingen und Lauchheim über die Stadtsanierung besonders im Bereich des Stadtovals unterstützt, worüber sich Baubürgermeister Wolfgang Steid-le freut.
Genauso profitiert Aalen von der Kocherrenaturierung und beispielsweise Jagstzell von der Abwasserförderung des Landes. Das Land fördert auch z. B. in Bopfingen-Oberdorf und Bopfingen-Aufhausen den Dorfplatz oder an der Bucher Straße die Seetribüne. Und in Adelmannsfelden wird rechtzeitig vor der Faustball-Europameisterschaft die Landesstraße Richtung Pommertsweiler saniert. So muss es weitergehen.
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