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20.12.2016 | Norbert Barthle MdB
Wir müssen gerade jetzt zusammenstehen!
MdB Norbert Barthle erschüttert und traurig über den Anschlag von Berlin
Erschüttert und traurig hat der Staatssekretär und Bundestagsabgeordnete Norbert Barthle auf die Nachrichten von den Ereignissen an der Berliner Gedächtniskirche reagiert. „Es ist schrecklich, was am Montagabend auf einem friedlichen und fröhlichen Weihnachtsmarkt geschehen ist. Mein tief empfundenes Mitgefühl ist mit den Familien, Angehörigen und Freunden der Opfer. Ich wünsche den vielen Verletzten baldige Genesung.“
Er sei sich sicher, so Barthle, dass die Sicherheitsbehörden mit Hochdruck daran arbeiteten, die Hintergründe der Tat zu ermitteln. Dafür müsse auch die Öffentlichkeit ihnen genug Zeit geben. Deutschland sei jedoch eine wehrhafte Demokratie, die desto enger zusammenstehe, je aggressiver sie angegriffen werde. „Wir werden unsere Lebensart zu verteidigen wissen, da soll sich niemand falsche Hoffnungen machen. Vor allem aber hoffe ich von Herzen, dass wir nicht so reagieren, wie es sich Täter und Hintermänner wünschen, nämlich mit Panik, Angst und Hysterie. Schließen wir die Opfer und Angehörigen in unsere Gebete ein, aber verhärten wir nicht unsere Herzen! Gerade jetzt ist die Weihnachtsbotschaft, die von Liebe und Hoffnung spricht, von besonderer Bedeutung,“ schließt der Abgeordnete. „Stehen wir gerade jetzt zusammen gegen Hass und Terror.“
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