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06.12.2016
CDU Ostalb beim Bundesparteitag der CDU in Essen vertreten
Insgesamt sieben Delegierte vertraten die Interessen der Mitglieder
Insgesamt sieben Mitglieder des CDU-Kreisverbandes Ostalb vertraten als Delegierte auf dem Bundesparteitag in Essen die Interessen der Mitglieder.
Die Delegierten der Ostalb v.l.n.r.: Rosalinde Kottmann (BM a.D.), PSt Norbert Barthle MdB, Thomas Wagenblast, Kreisgeschäftsführer Tim Bückner, Sandra Stephan, CDU-Kreisvorsitzender Roderich Kiesewetter MdB, JU-Kreisvorsitzender Thomas Häfele
Merkel sprach sich dabei für eine konsequentere Rückführungspolitik ausreisepflichtiger Personen aus und bekannte sich auch zu einem Vollverschleierungsverbot, für welches sie jedoch rechtliche Hindernisse befürchtet. Für Ihre Rede erhielt die Bundeskanzlerin langanhaltenden Beifall.
Bei den Wahlen zum Präsidium und Bundesvorstand wurden alle von der CDU Baden-Württemberg nominierten Kandidaten gewählt, darunter auch die von der CDU Ostalb besonders unterstützte Stuttgarter Arbeitnehmervertreterin Monika Wüllner. Nach dem Delegiertenabend in einem Festzelt auf dem Gelände des Flughafens Essen-Mühlheim folgte am Mittwoch die Antragsberatung.
Die Anträge der Ostalb-CDU zur Außen- und Sicherheitspolitik, zur Verlängerung der Freigabe von Glyphosat und zur Ablehnung eines Verbotes von Benzin- und Dieselfahrzeugen wurden vom Parteitag einstimmig angenommen. Der Antrag zur Einrichtung eines Hilfsfonds für Angehörige von Blaulichtorganisationen und ihre Familien wurde zur Beratung an die Bundestagsfraktion überwiesen.
Besonderes Aufsehen erregte der Parteitagsbeschluss gegen das Votum der Antragskommission, die doppelte Staatsbürgerschaft wieder abzuschaffen.
Der CDU-Kreisverband Ostalb wurde auf dem Parteitag durch Roderich Kiesewetter MdB, Staatssekretär Norbert Barthle MdB, Sandra Stephan, Thomas Wagenblast, Thomas Häfele, Rosalinde Kottmann und Tim Bückner vertreten.
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