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20.07.2015 | Norbert Barthle MdB
MdB Norbert Barthle freut sich über Baufreigaben.
Jetzt geht es richtig los!
"Überglücklich und ein bisschen stolz!" Mit diesen beiden Begriffen beschrieb der CDU-Bundestagsabgeordnete und Verkehrsstaatssekretär Norbert Barthle seine Gefühlslage angesichts der Mittelfreigabe für den Weiterbau der B14 Nellmersbach - Backnang (Bauabschnitt 1.1 / Waldrems). Jahrelang hätten alle für die Raumschaft Backnang Zuständigen an diesem Projekt gearbeitet, jetzt könne endlich der Erfolg verkündet werden. Nach der Baufreigabe des Anschlusses Backnang-Mitte kann jetzt zügig an der B 14 weitergebaut werden.
Auch über den Weiterbau der B 29 Essingen – Aalen (35 Mio.) zeigte sich der Bundestagsabgeordnete mehr als erfreut. Das betreffe zwar nicht direkt seinen Wahlkreis habe aber große Auswirkungen auf den Verkehrsfluss auf der B 29.
Barthle weiter. "Meine Devise war und ist, dass ich im Stillen energisch und zielbewusst arbeite und erst mit dem Erfolg an die Öffentlichkeit gehe; das hat sich schon beim Gmünder Tunnel und Mögglingen bewährt - und nun auch bei der so wichtigen B14 in Backnang und der B 29 Essingen!"
Seinen eigenen Beitrag wolle er auch nicht künstlich kleinreden, schreibt Barthle selbstbewusst. "Als Chefhaushälter der CDU/CSU-Fraktion habe ich über Jahre erfolgreich dafür gekämpft, die Mittel für die Verkehrsinfrastruktur erheblich auszubauen und zu verstetigen. Und die wenigen Monate seit meiner Ernennung zum Verkehrsstaatssekretär habe ich auch nicht untätig Däumchen gedreht, sondern ruhig und beharrlich die Fakten immer wieder benannt, die für rasche Baufreigaben in meinem Wahlkreis und in der gesamten Region sprachen." Auch der Kollege Dr. Joachim Pfeiffer aus dem Rems-Murr-Kreis freute sich gemeinsam mit Norbert Barthle über die an seinen Wahlkreis angrenzenden Baufreigaben. Stellen doch intakte Verkehrsinfrastrukturen eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftlich erfolgreiche Regionen dar.
Barthle weiter. "Meine Devise war und ist, dass ich im Stillen energisch und zielbewusst arbeite und erst mit dem Erfolg an die Öffentlichkeit gehe; das hat sich schon beim Gmünder Tunnel und Mögglingen bewährt - und nun auch bei der so wichtigen B14 in Backnang und der B 29 Essingen!"
Seinen eigenen Beitrag wolle er auch nicht künstlich kleinreden, schreibt Barthle selbstbewusst. "Als Chefhaushälter der CDU/CSU-Fraktion habe ich über Jahre erfolgreich dafür gekämpft, die Mittel für die Verkehrsinfrastruktur erheblich auszubauen und zu verstetigen. Und die wenigen Monate seit meiner Ernennung zum Verkehrsstaatssekretär habe ich auch nicht untätig Däumchen gedreht, sondern ruhig und beharrlich die Fakten immer wieder benannt, die für rasche Baufreigaben in meinem Wahlkreis und in der gesamten Region sprachen." Auch der Kollege Dr. Joachim Pfeiffer aus dem Rems-Murr-Kreis freute sich gemeinsam mit Norbert Barthle über die an seinen Wahlkreis angrenzenden Baufreigaben. Stellen doch intakte Verkehrsinfrastrukturen eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftlich erfolgreiche Regionen dar.