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28.05.2008
Bildung und Forschung sind der Schlüssel für unsere Zukunft
Über Bildung und Forschung wird viel geredet in Deutschland. Es gehört zu den überschaubaren Punkten, wo sich nahezu alle Parteien einig sind: Bildung und Forschung sind die Schlüsselfaktoren für eine gute Zukunft Deutschlands! Ein Land, das kaum natürliche Rohstoffe hat, muss in den Rohstoff „Geist“ investieren, um auch in den kommenden Jahren den erarbeiteten Wohlstand zu sichern und zu mehren.
Dass Bildung und Forschung nicht nur gut sind für Sonntagsreden, sondern auch konkret sein können, hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Norbert Barthle jetzt aus dem Bundesforschungsministerium erfahren. Auf seine Bitte hin wurde einmal zusammengerechnet, mit welchen Summen die Bundesregierung Projekte und Unternehmen in seinem Wahlkreis fördert. „Die Große Koalition ist derzeit in einem etwas rauen Fahrwasser, das ist kein Geheimnis. Leider bleibt dabei oft auf der Strecke, welche guten und sinnvollen Beiträge für unser Land von der Bundesregierung geleistet werden,“ so Barthle in seiner Stellungnahme. „Unsere Forschungsministerin Dr. Annette Schavan nimmt dabei eine herausragende Stellung ein. Unter ihrer Führung wurden Rahmenbedingungen geschaffen und neue Projekte aufgelegt, die Innovationen befördern, neue Arbeitsfelder und – vor allem – neue Arbeitsplätze schaffen. In meinen Wahlkreis fließen im Förderzeitraum bis 2010 fast 6 Millionen Euro Bundesmittel, damit können wir sehr zufrieden sein.“
Er wolle jetzt keine Namen nennen, so Barthle weiter, aber er freue sich sehr, dass neben großen, weltweit engagierten Unternehmen auch kleine Betriebe in der Auflistung auftauchten, die mit ihren Ideen die Prüfer im Bundesforschungsministerium überzeugt hätten; „denn auch wenn wir stolz sind auf unseren Ruf als Land der ‚Talente und Patente’, so wird beileibe nicht jede Idee gefördert,“ schildert Barthle die sorgfältige Auswahl. „Die Antragsteller müssen die Relevanz und Tauglichkeit ihrer Innovation schon belegen können, denn auch die Fördermittel sind das Geld der Steuerzahler, und damit müssen wir sorgsam umgehen. Doch insgesamt freut es mich für unsere Betriebe, für meinen Wahlkreis, dass wir einen ordentlichen Teil der Fördermittel abbekommen – hier ist die Große Koalition auf einem guten Weg, diesen Weg müssen wir weitergehen.“
Er wolle jetzt keine Namen nennen, so Barthle weiter, aber er freue sich sehr, dass neben großen, weltweit engagierten Unternehmen auch kleine Betriebe in der Auflistung auftauchten, die mit ihren Ideen die Prüfer im Bundesforschungsministerium überzeugt hätten; „denn auch wenn wir stolz sind auf unseren Ruf als Land der ‚Talente und Patente’, so wird beileibe nicht jede Idee gefördert,“ schildert Barthle die sorgfältige Auswahl. „Die Antragsteller müssen die Relevanz und Tauglichkeit ihrer Innovation schon belegen können, denn auch die Fördermittel sind das Geld der Steuerzahler, und damit müssen wir sorgsam umgehen. Doch insgesamt freut es mich für unsere Betriebe, für meinen Wahlkreis, dass wir einen ordentlichen Teil der Fördermittel abbekommen – hier ist die Große Koalition auf einem guten Weg, diesen Weg müssen wir weitergehen.“