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01.12.2008
Riegert/Barthle: Der Sport gewinnt – dank der Union
Anlässlich der gestrigen Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages erklären der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Riegert MdB und der zuständige Berichterstatter für den Sportetat, Norbert Barthle MdB:
Der Sport in Deutschland zählt zu den Gewinnern der Beratungen für den Bundeshaushalt 2009. Insgesamt werden die Sportfördermittel auf über 180 Millionen Euro im Jahr 2009 gesteigert. Auf der Zielgeraden, in der sog. ‚Bereinigungssitzung’, wurden noch einmal 12 Millionen Euro zusätzlich bewilligt, um bewusst Schwerpunkte zu verstärken. Zusätzlich meint: Dieser Aufwuchs geht nicht zu Lasten der sonstigen Sportförderung! Angesichts des durchschnittlichen Abschneidens der Deutschen Mannschaft bei den Olympischen Spielen und dem sportlichen Topereignis im Jahr 2009, den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin, haben wir Handlungsbedarf gesehen.
Die Veränderungen zum ursprünglichen Entwurf betreffen vor allem vier Bereiche:
- Für die Deutsche Sporthilfe (DSH) wird auch in 2009 ein Bundeszuschuss von einer Million Euro zur Verfügung gestellt, um trotz zurückgehender eigener Einnahmen Sportförderung auf hohem Niveau zu gewährleisten.
- Eine zusätzliche Geldspritze erhalten auch die beiden Spitzeninstitute des Deutschen Sports, das Institut für angewandte Trainingsforschung (IAT) und das Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES). Insgesamt 1,6 Millionen Euro mehr stehen diesen beiden ‚Medaillenschmieden’ in 2009 zur Verfügung.
- Damit sich Deutschland bei den „World Games 2009“ in Taiwan als wirkliche Mannschaft präsentieren kann, beteiligt sich der Bund an den Entsendungskosten mit 400.000 Euro.
- Und schließlich wurde auch für den Sportstättenbau noch etwas draufgelegt: 9 Millionen Euro stehen in den kommenden Jahren zusätzlich zur Verfügung.
Die Große Koalition aus Union und SPD hat ein Herz für den Sport, das war in den letzten Jahren deutlich spürbar. Jetzt kommt es darauf an, dass die Verantwortlichen, die Funktionäre, die Trainer und besonders auch die Athleten, das Beste aus den Möglichkeiten machen. Wer öffentliche Gelder in Anspruch nimmt, hat auch eine besondere Verantwortung, damit bestmöglich umzugehen.
Die Veränderungen zum ursprünglichen Entwurf betreffen vor allem vier Bereiche:
- Für die Deutsche Sporthilfe (DSH) wird auch in 2009 ein Bundeszuschuss von einer Million Euro zur Verfügung gestellt, um trotz zurückgehender eigener Einnahmen Sportförderung auf hohem Niveau zu gewährleisten.
- Eine zusätzliche Geldspritze erhalten auch die beiden Spitzeninstitute des Deutschen Sports, das Institut für angewandte Trainingsforschung (IAT) und das Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES). Insgesamt 1,6 Millionen Euro mehr stehen diesen beiden ‚Medaillenschmieden’ in 2009 zur Verfügung.
- Damit sich Deutschland bei den „World Games 2009“ in Taiwan als wirkliche Mannschaft präsentieren kann, beteiligt sich der Bund an den Entsendungskosten mit 400.000 Euro.
- Und schließlich wurde auch für den Sportstättenbau noch etwas draufgelegt: 9 Millionen Euro stehen in den kommenden Jahren zusätzlich zur Verfügung.
Die Große Koalition aus Union und SPD hat ein Herz für den Sport, das war in den letzten Jahren deutlich spürbar. Jetzt kommt es darauf an, dass die Verantwortlichen, die Funktionäre, die Trainer und besonders auch die Athleten, das Beste aus den Möglichkeiten machen. Wer öffentliche Gelder in Anspruch nimmt, hat auch eine besondere Verantwortung, damit bestmöglich umzugehen.