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05.12.2014 | Tim Bückner
CDU-Ostalb steht hinter Wolf – Spitzenkandidat zu Gast auf Kreisparteitag
Christdemokraten gratulieren Guido Wolf zum Sieg beim Mitgliederentscheid und rufen zu Geschlossenheit auf.
Kreis-Chef Norbert Barthle: „Vor allem die Partei hat gewonnen“.
Als „win-win-Situation“ bezeichnet der CDU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Norbert Barthle den Ausgang des CDU-Mitgliederentscheids zur Frage der Spitzenkandidatur für die Landtagswahl 2016. „Wir hatten zwei profilierte Kandidaten und konnten dem Ausgang der Abstimmung somit entspannt entgegensehen“, erklärte Barthle nach Bekanntgabe des Votums. „Ich gratuliere Guido Wolf von ganzem Herzen. Er hat die Mitglieder überzeugt und konnte mit seiner Art in kurzer Zeit viele Herzen erobern“. Die CDU-Ostalb begleitete den Mitgliederentscheid intensiv. So waren die beiden Kandidaten Guido Wolf und Thomas Strobl gleich mehrfach im Ostalbkreis zu Gast. Zu den Regionalkonferenzen mit den Kandidatenvorstellungen in Göppingen und Ilshofen reisten die CDU-Mitglieder von der Ostalb zu Dutzenden in Bussen an. Der Ausgang des Entscheids war jedoch auch unter den CDU-Funktionären und Mitgliedern im Ostalbkreis völlig offen. „Das Interesse an Wolf war zweifellos etwas größer. Strobl war dafür in den Medien präsenter“, fasst CDU-Pressesprecher Tim Bückner die letzten Wochen zusammen. Auch Gmünds Landtagsabgeordneter Dr. Stefan Scheffold freute sich mit seinem Fraktionskollegen. „Ich kenne Guido Wolf seit vielen Jahren als engagierten Parlamentarier. Da er aus der Kommunalpolitik kommt, weiß er um die Sorgen und Nöte der Menschen. Er wird ein hervorragender Spitzenkandidat und Ministerpräsident“.
Norbert Barthle zeugte auch dem unterlegenen Kandidaten großen Respekt. „Bei einem Duell muss es leider zwangsläufig einen Zweitplatzierten geben. Thomas Strobl ist ein großartiger Zweitplatzierter. Es ist sein Verdienst, dass die CDU nach der letzten Landtagswahl wieder auf die Beine kam. Ich hätte auch Ihn gerne unterstützt, freue mich aber auch, dass er mir in Berlin als Kollege erhalten bleibt“. Der CDU-Kreisvorstand zeigte sich mit dem Verlauf des Mitgliederentscheids sehr zufrieden. Statt eines Grabenkampfes hätten die letzten Wochen eine fruchtbare Diskussion um Inhalte hervorgebracht. Betont wurde auch der faire Umgang der Kandidaten und ihrer Unterstützer miteinander. Winfried Mack, Aalener MdL und Vize in der Kreis- und Landes-CDU, sowie in der Landtagsfraktion, rief nach der Bekanntgabe des Ergebnisses zur Geschlossenheit auf. „Der Mitgliederentscheid war ein erster Schritt zu einem größeren Ziel. Dafür braucht es Geschlossenheit und die Unterstützung der ganzen Partei für Guido Wolf“. Diese können die CDU-Mitglieder bereits am kommenden Samstag, den 13.12. demonstrieren, wenn Guido Wolf auf dem Kreisparteitag der CDU-Ostalb in Westhausen zu Gast sein wird und eine seiner ersten Reden als designierter Spitzenkandidat hält.
Norbert Barthle zeugte auch dem unterlegenen Kandidaten großen Respekt. „Bei einem Duell muss es leider zwangsläufig einen Zweitplatzierten geben. Thomas Strobl ist ein großartiger Zweitplatzierter. Es ist sein Verdienst, dass die CDU nach der letzten Landtagswahl wieder auf die Beine kam. Ich hätte auch Ihn gerne unterstützt, freue mich aber auch, dass er mir in Berlin als Kollege erhalten bleibt“. Der CDU-Kreisvorstand zeigte sich mit dem Verlauf des Mitgliederentscheids sehr zufrieden. Statt eines Grabenkampfes hätten die letzten Wochen eine fruchtbare Diskussion um Inhalte hervorgebracht. Betont wurde auch der faire Umgang der Kandidaten und ihrer Unterstützer miteinander. Winfried Mack, Aalener MdL und Vize in der Kreis- und Landes-CDU, sowie in der Landtagsfraktion, rief nach der Bekanntgabe des Ergebnisses zur Geschlossenheit auf. „Der Mitgliederentscheid war ein erster Schritt zu einem größeren Ziel. Dafür braucht es Geschlossenheit und die Unterstützung der ganzen Partei für Guido Wolf“. Diese können die CDU-Mitglieder bereits am kommenden Samstag, den 13.12. demonstrieren, wenn Guido Wolf auf dem Kreisparteitag der CDU-Ostalb in Westhausen zu Gast sein wird und eine seiner ersten Reden als designierter Spitzenkandidat hält.