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10.03.2010
Pressemitteilung Winfried Mack, MdL
Werkrealschulen
                                                                                                            29. Januar 2010
 
Mindestens zwölf Werkrealschulen im Altkreis Aalen
Winfried Mack: „Mit dieser hohen Zahl wird der ländlichen Struktur Rechnung getragen“
 
Aalen / Ellwangen
 
Mindestens zwölf Werkrealschulen werden im Bereich des Wahlkreises Aalen entstehen. Dies gab Landtagsabgeordneter Winfried Mack in einer Pressemitteilung bekannt. Damit werde der ländlich geprägten Struktur des Ostalbkreises Rechnung getragen, wo Winfried Mack.
 
Diese hohe Anzahl sei zunächst nicht zu erwarten gewesen, sagte Winfried Mack. Durch das enorme Engagement der Kommunen und durch Kooperationen zwischen den Kommunen sei aber ein Mehrwert entstanden.
 
So habe Aalen bereits die Genehmigung für vier Werkrealschulen (zwei in Aalen Kernstadt, in Hofherrnweiler und in Wasseralfingen) erhalten. Aalen habe mehr Werkrealschulstandorte, als vergleichbare Städte. Unterkochen werde noch genehmigt, wenn die entsprechende Schülerzahl zusammen käme. „Im Übrigen hat Unerkochen einen funktionierenden Schulverbund mit einem besonderen pädagogischen Konzept. Damit besteht auf jeden Fall die Möglichkeit, weiterhin
 
 
einen Haupt- oder Realschulabschluss in Unterkochen zu machen“, so Winfried Mack.
 
Ebenso werde in Westhausen eine Werkrealschule errichtet, mit Außenklassen in Schwabsberg. Der Schulverbund aus Hauptschule und Realschule in Lauchheim bleibe ebenfalls bestehen. Die Hauptschüler des Schulverbunds Lauchheim könnten ab Klasse 8 an die Werkrealschule nach Westhausen wechseln. „Damit wird im Bereich Kapfenburg ein zukunftsweisendes Modell geschaffen“, erklärte Winfried Mack.
 
Ellwangen wolle zwei Werkrealschulen in der Kernstadt errichten. Daneben würden je eine Werkrealschule in den Städten Bopfingen, Neresheim und Oberkochen entstehen. Winfried Mack freut sich auch darüber, dass eine Werkrealschule in Unterschneidheim genehmigt wurde.
 
Noch offen sei die Genehmigung für den gemeinsamen Antrag von Hüttlingen und Neuler. Winfried Mack zeigte sich aber zuversichtlich, dass eine gute Lösung für beide Gemeinden gefunden werde.
 
Winfried Mack sagte, er werde weiterhin dafür kämpfen, vor Ort die bestmögliche Lösung für die Schülerinnen und Schüler zu finden. Es müsse gelingen, trotz des starken demographischen Wandels möglichst viele Haupt- und Werkrealschulen im ländlichen Raum zu halten, so Winfried Mack. Den Eltern und Schülern müsse eine möglichst große Wahlfreiheit gegeben werden. Er freue sich auch darüber, wenn kleine Hauptschulen im ländlichen Raum wie z. B. in Rosenberg, Jagstzell oder Kirchheim am Ries weiter bestehen blieben und sich engagiert um die Schülerinnen und Schüler bemühten.

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