Albert Seitz (Bezirksgeschäftsführer der CDU-Nordwürttemberg) spricht für den Arbeitskreis “Was müssen wir tun, um die Schöpfung zu bewahren?” Forschung sei Deutschlands Potential. Doch Grenzen müssten gesetzt werden, wenn es um die Menschenwürde oder das Recht auf Leben geht. Auch mit dem Gesichtspunkt menschenwürdiges Sterben setzt sich die Gruppe auseinander und gibt der aktiven Sterbehilfe ein “ganz klares Nein”. Bei der Verkehrspolitik müssten alle Verkehrsträger gleichberechtigt und ohne Ideologien behandelt werden.
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