Neuigkeiten
07.12.2006
Junge Union Ostalb / Mitgliederversammlung in Schwäbisch Gmünd
Nach sechs Jahren Zeit für Wechsel
„Die Politik braucht immer wieder frischen Wind. Dafür spricht die Junge Union thematisch und will sich auch mit der eigenen Besetzung daran halten.“ Das sagte der scheidende JU-Vorsitzende Thomas Wagenblast bei der Mitgliederversammlung. Mit eindeutigem Ergebnis wurde Michael Dambacher als Nachfolger gewählt.
Am Freitag, 17. November 2006, wurde Michael Dambacher (Ortsvorsitzender der Jungen Union Westhausen), bis dahin stellvertretender Kreisvorsitzender, als neuer Vorsitzender der JU Ostalb gewählt. Im Dachgeschoss der Gmünder Jugendhauses erhielt er ein sagenhaftes Wahlergebnis mit 82 von 87 abgegebenen Stimmen. Stellvertretende Kreisvorsitzende wurden Tim Bückner (Gmünd) und Florian Reinhart (Aalen).
„Ohne die Junge Union ist ein Wahlkampf nicht denkbar“, so Landtagsabgeordneter Dr. Stefan Scheffold. Ebenso lobte er den frischen Wind, mit dem die JU, auch innerhalb der CDU, „verstaubten Diskussionen“ entgegenwirkte. Als „Eckpfeiler und Stütze“ bestätigte auch Winfried Mack MdL den Kreisverband Ostalb, der mit über 630 Mitgliedern auf Platz drei mitunter den Neid anderer Kreisverbände wecke.
Landesvorsitzender Thomas Bareiß MdB und sein designierter Nachfolger, der Bezirksvorsitzende der JU Nordwürttemberg Steffen Bilger, waren anwesend.
In seinem Rechenschaftsbericht erinnerte Wagenblast daran, dass das verlangte Verschuldungsverbot von der JU komme und sich die Landesregierung im neuen Haushaltsplan dazu verpflichtet habe. Als Wagenblast sein Amt niederlegte, erhoben sich alle Anwesenden und dankten ihm mit langem Applaus für seine sechsjährige Tätigkeit als Kreisvorsitzender und ein insgesamt zehn Jahre andauerndes Ehrenamt im Kreisvorstand.
Nicht von Schulden, sondern von einem Jahresüberschuss berichtete der Finanzreferent Philipp Seidel (Ellwangen). Damit, so scherzte er, hätte er sich, wäre er Finanzmanager, einen Bonus verdient. Die erneute Wahl zum Finanzreferent nahm er gerne an.
Michael Dambacher plädierte nach seiner Wahl zum neuen Kreisvorsitzenden für ein abgrenzbares Profil der Jungen Union. „Ich möchte als Kreisvorsitzender für die Interessen der jungen Generation kämpfen“, so Dambacher. Er wolle das Augenmerk auf die Verbesserung der inhaltlichen und kommunalpolitischen Arbeit lenken und den Erfolg der letzten Jahre fortsetzen. Profil gewinnen, ein Sitz im Landesvorstand und mit pfiffigen Aktionen politisch begeistern – mit diesen Worten definierte Dambacher seine Ziele und beendete seine Ansprache.
In den Vorstand gewählt wurden außerdem Matthias Heindl (Aalen) als Schriftführer, Kathrin Strobel (Ries) als Pressereferentin, Michael Galbas (Aalen) als Internetreferent und Matthias Pavel (Aalen) als Bildungsreferent.
Beisitzer sind Kathrin Brunnhuber (Oberkochen), Christian Baron (Gmünd), Dirk Jentzsch (Gmünd), Hannes Kissling (Gmünd), Janina Mangold (Ellwangen), Marc Loeffler (Gmünd), Frank Hauber (Westhausen), Marco Mattheis (Aalen), Tobias Bertenbreiter (Ellwangen), Michael Stegmeier (Aalen), Martin Hein (Ries), Carolin Pohl (Kapfenburg) und Uli Diemer (Kapfenburg).
Am Freitag, 17. November 2006, wurde Michael Dambacher (Ortsvorsitzender der Jungen Union Westhausen), bis dahin stellvertretender Kreisvorsitzender, als neuer Vorsitzender der JU Ostalb gewählt. Im Dachgeschoss der Gmünder Jugendhauses erhielt er ein sagenhaftes Wahlergebnis mit 82 von 87 abgegebenen Stimmen. Stellvertretende Kreisvorsitzende wurden Tim Bückner (Gmünd) und Florian Reinhart (Aalen).
„Ohne die Junge Union ist ein Wahlkampf nicht denkbar“, so Landtagsabgeordneter Dr. Stefan Scheffold. Ebenso lobte er den frischen Wind, mit dem die JU, auch innerhalb der CDU, „verstaubten Diskussionen“ entgegenwirkte. Als „Eckpfeiler und Stütze“ bestätigte auch Winfried Mack MdL den Kreisverband Ostalb, der mit über 630 Mitgliedern auf Platz drei mitunter den Neid anderer Kreisverbände wecke.
Landesvorsitzender Thomas Bareiß MdB und sein designierter Nachfolger, der Bezirksvorsitzende der JU Nordwürttemberg Steffen Bilger, waren anwesend.
In seinem Rechenschaftsbericht erinnerte Wagenblast daran, dass das verlangte Verschuldungsverbot von der JU komme und sich die Landesregierung im neuen Haushaltsplan dazu verpflichtet habe. Als Wagenblast sein Amt niederlegte, erhoben sich alle Anwesenden und dankten ihm mit langem Applaus für seine sechsjährige Tätigkeit als Kreisvorsitzender und ein insgesamt zehn Jahre andauerndes Ehrenamt im Kreisvorstand.
Nicht von Schulden, sondern von einem Jahresüberschuss berichtete der Finanzreferent Philipp Seidel (Ellwangen). Damit, so scherzte er, hätte er sich, wäre er Finanzmanager, einen Bonus verdient. Die erneute Wahl zum Finanzreferent nahm er gerne an.
Michael Dambacher plädierte nach seiner Wahl zum neuen Kreisvorsitzenden für ein abgrenzbares Profil der Jungen Union. „Ich möchte als Kreisvorsitzender für die Interessen der jungen Generation kämpfen“, so Dambacher. Er wolle das Augenmerk auf die Verbesserung der inhaltlichen und kommunalpolitischen Arbeit lenken und den Erfolg der letzten Jahre fortsetzen. Profil gewinnen, ein Sitz im Landesvorstand und mit pfiffigen Aktionen politisch begeistern – mit diesen Worten definierte Dambacher seine Ziele und beendete seine Ansprache.
In den Vorstand gewählt wurden außerdem Matthias Heindl (Aalen) als Schriftführer, Kathrin Strobel (Ries) als Pressereferentin, Michael Galbas (Aalen) als Internetreferent und Matthias Pavel (Aalen) als Bildungsreferent.
Beisitzer sind Kathrin Brunnhuber (Oberkochen), Christian Baron (Gmünd), Dirk Jentzsch (Gmünd), Hannes Kissling (Gmünd), Janina Mangold (Ellwangen), Marc Loeffler (Gmünd), Frank Hauber (Westhausen), Marco Mattheis (Aalen), Tobias Bertenbreiter (Ellwangen), Michael Stegmeier (Aalen), Martin Hein (Ries), Carolin Pohl (Kapfenburg) und Uli Diemer (Kapfenburg).