Neuigkeiten
05.02.2007
Was tut das Land Baden-Württemberg für Jugendliche?
Was tut das Land für Jugendliche? Das ist eine Frage, die Schüler den Landtagsabgeordneten oft stellen, wenn Sie zu Besuch im Landtag sind. Die Regierung von Baden-Württemberg ist sich der Verantwortung für die jüngere Generation voll bewusst und hat das Thema in vielerlei Hinsicht angepackt.
Die Regierung will, dass das Land nicht auf Kosten der nächsten Generationen lebt. Deshalb hat sie sich zum Ziel gesetzt, ab dem Jahr 2011 keine neuen Schulden mehr zu machen. Das wird allerdings nur möglich, wenn ein strikter Sparkurs gefahren wird.
Weiter kräftig investiert wird allerdings in Schulen und Hochschulen. Baden-Württemberg ist das Land mit den besten Hochschulen in Deutschland. Ein dichtes und differenziertes Netz an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien bietet den Jugendlichen Wahlmöglichkeiten und Bildungschancen.
Mehrsprachigkeit und interkulturelles Wissen werden in einer globalisierten Arbeitswelt immer wichtiger. Aus diesem Grund hat Baden-Württemberg seit dem Jahr 2001 Englischunterricht ab der ersten Klasse eingeführt. Hier übernahm das Land eine Vorreiterrolle in Deutschland, die zum zentralen Kompetenzvorsprung für junge Leute beim Einstieg in den Beruf führt.
Das Bildungsniveau ist von großer Bedeutung für das wirtschaftliche und soziale Wohl der Bürgerinnen und Bürger. Auch wenn in Baden-Württemberg nur etwa 7 % ohne Schulabschluss die Schule verlassen und Baden-Württemberg damit die niedrigste Quote aller Bundesländer hat, hat das Land das Ziel, dass möglichst jeder Jugendliche einen Schulabschluss absolviert. Die Kinderland-Stiftung z.B. fördert Programme, bei denen kranke, behinderte, sozial benachteiligte oder lernschwache Kinder unterstützt werden.
Die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg ist die niedrigste aller Bundesländer. Dadurch haben jungen Berufsanfänger gute Voraussetzungen für den Start in eine chancenreiche Zukunft.
Wir wollen nicht nur, dass unsere Jugendlichen optimale Ausbildungs- und Bildungschancen haben, sondern auch dass sie sich in der Stadt und auf dem Land gleichermaßen wohlfühlen. In keinem anderen Bundesland sind die Lebensverhältnisse so ausgewogen wie in Baden-Württemberg. Das wird erreicht, indem die Wirtschaft, die Infrastruktur und das Vereins- und Kulturleben stetig gefördert werden. Denn nur mit Menschen, die gerne in Baden-Württemberg leben, kann man den Erfolg des Landes halten und ausbauen.
Weiter kräftig investiert wird allerdings in Schulen und Hochschulen. Baden-Württemberg ist das Land mit den besten Hochschulen in Deutschland. Ein dichtes und differenziertes Netz an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien bietet den Jugendlichen Wahlmöglichkeiten und Bildungschancen.
Mehrsprachigkeit und interkulturelles Wissen werden in einer globalisierten Arbeitswelt immer wichtiger. Aus diesem Grund hat Baden-Württemberg seit dem Jahr 2001 Englischunterricht ab der ersten Klasse eingeführt. Hier übernahm das Land eine Vorreiterrolle in Deutschland, die zum zentralen Kompetenzvorsprung für junge Leute beim Einstieg in den Beruf führt.
Das Bildungsniveau ist von großer Bedeutung für das wirtschaftliche und soziale Wohl der Bürgerinnen und Bürger. Auch wenn in Baden-Württemberg nur etwa 7 % ohne Schulabschluss die Schule verlassen und Baden-Württemberg damit die niedrigste Quote aller Bundesländer hat, hat das Land das Ziel, dass möglichst jeder Jugendliche einen Schulabschluss absolviert. Die Kinderland-Stiftung z.B. fördert Programme, bei denen kranke, behinderte, sozial benachteiligte oder lernschwache Kinder unterstützt werden.
Die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg ist die niedrigste aller Bundesländer. Dadurch haben jungen Berufsanfänger gute Voraussetzungen für den Start in eine chancenreiche Zukunft.
Wir wollen nicht nur, dass unsere Jugendlichen optimale Ausbildungs- und Bildungschancen haben, sondern auch dass sie sich in der Stadt und auf dem Land gleichermaßen wohlfühlen. In keinem anderen Bundesland sind die Lebensverhältnisse so ausgewogen wie in Baden-Württemberg. Das wird erreicht, indem die Wirtschaft, die Infrastruktur und das Vereins- und Kulturleben stetig gefördert werden. Denn nur mit Menschen, die gerne in Baden-Württemberg leben, kann man den Erfolg des Landes halten und ausbauen.