Neuigkeiten
23.02.2007
Junge Union diskutiert über Föderalismus
Vergangenen Samstag diskutierte die Junge Union beim Themenstammtisch im Roten Ochsen mit Gastreferent Uwe Wiedmann über das Thema Föderalismus und bereitete sich damit zugleich auf den Bezirkstag der JU Nordwürttemberg in drei Wochen vor, auf dem auch Lothar Späth als Gastredner anwesend sein wird.
Der Heidenheimer Uwe Wiedmann nutzte die Gelegenheit, sich als Kandidat für den Bezirksvorsitzendenposten der JU Nordwürttemberg vorzustellen. Der bisherige Vorsitzende Steffen Bilger wurde 2006 zum Landesvorsitzenden der JU Baden-Württemberg gewählt und gibt daher sein Amt auf Bezirksebene ab. Uwe Wiedmann ist 27 Jahre alt und derzeit Rechtsreferendar. Seit sechs Jahren ist er im Bezirk aktiv, seit vier Jahren als stellvertretender Vorsitzender. Daneben ist er auch Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes in Heidenheim.
Wiedmann stellte der JU Ostalb das Papier zum Leitantrag des diesjährigen Bezirkstages mit dem Thema „Föderalismus“ vor. Die große Frage des Leitantrages lautet: Wo soll Föderalismus in Deutschland hingehen? Wiedmann zeigte klar die Ziele und Ergebnisse der beiden Föderalismuskommissionen auf, wie beispielsweise die Änderung der Zuständigkeiten der Länder. Politik, Finanzen, Neugliederung des Bundesgebietes und Europa – das sind die vier Richtungen, um die es in der Föderalismusdiskussion geht. Dabei beschäftigten die JU-Ostalb vor allem die Themen Länderfinanzausgleich und Länderneugliederung. Es könne nicht sein, dass Baden-Württemberg zusammen mit Bayern und Hessen schon seit jeher als Geberländer bluten müssen, meinte der Kreisvorsitzende der JU-Ostalb Michael Dambacher. Ob eine Länderneugliederung dabei allerdings hilfreich sein könnte wurde von den Mitgliedern der Jungen Union Ostalb in einer langen Diskussion sehr kritisch beurteilt.
Gastgeber des diesjährigen Bezirkstages des Bezirksverbandes Nordwürttemberg ist die Junge Union Ostalb. Am 17. und 18. März 2007 kommen die über 100 Delegierten in der Kochertal-Metropole zusammen, um den neuen Bezirksvorstand zu wählen. „Abtsgmünd bietet uns alles, was wir zur Ausrichtung des Bezirkstages 2007 brauchen“, so Kreisvorsitzender der JU Ostalb, Michael Dambacher. Der Kreisverband selbst stellt 19 Delegierte. Gastredner am Samstag wird der Manager und ehemalige Ministerpräsident Prof. Dr. Lothar Späth sein. Redner am Sonntag wird Wolfgang Reinhardt sein. Weitere Infos dazu finden sie unter www.bezirkstag2007.de.
Wiedmann stellte der JU Ostalb das Papier zum Leitantrag des diesjährigen Bezirkstages mit dem Thema „Föderalismus“ vor. Die große Frage des Leitantrages lautet: Wo soll Föderalismus in Deutschland hingehen? Wiedmann zeigte klar die Ziele und Ergebnisse der beiden Föderalismuskommissionen auf, wie beispielsweise die Änderung der Zuständigkeiten der Länder. Politik, Finanzen, Neugliederung des Bundesgebietes und Europa – das sind die vier Richtungen, um die es in der Föderalismusdiskussion geht. Dabei beschäftigten die JU-Ostalb vor allem die Themen Länderfinanzausgleich und Länderneugliederung. Es könne nicht sein, dass Baden-Württemberg zusammen mit Bayern und Hessen schon seit jeher als Geberländer bluten müssen, meinte der Kreisvorsitzende der JU-Ostalb Michael Dambacher. Ob eine Länderneugliederung dabei allerdings hilfreich sein könnte wurde von den Mitgliedern der Jungen Union Ostalb in einer langen Diskussion sehr kritisch beurteilt.
Gastgeber des diesjährigen Bezirkstages des Bezirksverbandes Nordwürttemberg ist die Junge Union Ostalb. Am 17. und 18. März 2007 kommen die über 100 Delegierten in der Kochertal-Metropole zusammen, um den neuen Bezirksvorstand zu wählen. „Abtsgmünd bietet uns alles, was wir zur Ausrichtung des Bezirkstages 2007 brauchen“, so Kreisvorsitzender der JU Ostalb, Michael Dambacher. Der Kreisverband selbst stellt 19 Delegierte. Gastredner am Samstag wird der Manager und ehemalige Ministerpräsident Prof. Dr. Lothar Späth sein. Redner am Sonntag wird Wolfgang Reinhardt sein. Weitere Infos dazu finden sie unter www.bezirkstag2007.de.