Neuigkeiten
02.03.2007
50 Prozent weniger Energiekosten für Hausbesitzer
Im Rahmen des Programms CO2-Gebäudesanierung vergibt die KfW Förderbank zinsgünstige Kredite für Sanierungsmaßnahmen, durch die der Energieverbrauch in Bestandsgebäuden auf das Niveau von Neubauten oder sogar darunter gebracht wird. Für die Altbausanierung kann ein Eigentümer pro Wohneinheit bis zu 50.000 Euro Kredit erhalten und zusätzlich einen Tilgungszuschuss von bis zu 12,5 Prozent.
Dazu MdB Brunnhuber: „Die Sanierung von älterem Gebäudebestand in Deutschland birgt ein riesiges Potential für Energieeinsparung und Klimaschutz – und hilft dem einzelnen, Heizkosten zu sparen. Die mehr als 180.000 Darlehenszusagen über ein Gesamtvolumen von 9,4 Milliarden Euro in den Programmen zur Energieeinsparung und Modernisierung von Wohngebäuden in 2006 sind daher eine äußerst lohnende Investition, für den einzelnen und die Gesamtgesellschaft.“
In 2007 ist neu, dass es neben einer verbesserten Darlehensförderung eine zusätzliche Zuschussvariante für Energiesanierungen gibt: Wer kein Darlehen benötigt, kann seit Januar 2007 einen Investitionszuschuss für Sanierungsmaßnahmen erhalten. Antragsberechtigt sind Eigentümer von selbstgenutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern sowie von Eigentumswohnungen. Der Zuschuss in zehnprozentiger Höhe der Sanierungskosten – maximal 5000 Euro – wird direkt ausgezahlt, wenn nach der Renovierung das Neubau-Niveau erreicht wird. Liegt der Energieverbrauch 30 Prozent unter dem eines Neubaus, kann der Zuschuss bis zu maximal 8750 Euro bereitgestellt werden.
Nach Einschätzung des CDU-Abgeordneten Brunnhuber, ist dieses Programm, angesichts hoher Öl- und Gaspreise und der Tatsache, dass mehr als ein Drittel aller Energie in Deutschland für das Heizen von Wohnungen und die Warmwasseraufbereitung genutzt wird, eine Möglichkeit, effektiv zum Klimaschutz beizutragen: „Mit diesen Förderungen kann jeder Privathaushalt seine Energiekosten nachhaltig senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Darüber hinaus ist ein äußerst positiver Trend auf dem Arbeitsmarkt erkennbar, der durch die Förderung der Gebäudesanierung enorm unterstützt wird.“
In 2007 ist neu, dass es neben einer verbesserten Darlehensförderung eine zusätzliche Zuschussvariante für Energiesanierungen gibt: Wer kein Darlehen benötigt, kann seit Januar 2007 einen Investitionszuschuss für Sanierungsmaßnahmen erhalten. Antragsberechtigt sind Eigentümer von selbstgenutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern sowie von Eigentumswohnungen. Der Zuschuss in zehnprozentiger Höhe der Sanierungskosten – maximal 5000 Euro – wird direkt ausgezahlt, wenn nach der Renovierung das Neubau-Niveau erreicht wird. Liegt der Energieverbrauch 30 Prozent unter dem eines Neubaus, kann der Zuschuss bis zu maximal 8750 Euro bereitgestellt werden.
Nach Einschätzung des CDU-Abgeordneten Brunnhuber, ist dieses Programm, angesichts hoher Öl- und Gaspreise und der Tatsache, dass mehr als ein Drittel aller Energie in Deutschland für das Heizen von Wohnungen und die Warmwasseraufbereitung genutzt wird, eine Möglichkeit, effektiv zum Klimaschutz beizutragen: „Mit diesen Förderungen kann jeder Privathaushalt seine Energiekosten nachhaltig senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Darüber hinaus ist ein äußerst positiver Trend auf dem Arbeitsmarkt erkennbar, der durch die Förderung der Gebäudesanierung enorm unterstützt wird.“