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29.06.2007
MdB Brunnhuber appelliert: Verbraucher sollen auf zu hohe Energiekosten reagieren
Zum 1. Juli werden viele Stromversorger ihre Preise erhöhen. „Viele Verbraucher sind verunsichert“, stellt der CDU-Bundestagsabgeordnete Georg Brunnhuber fest und weist die Bürgerinnen und Bürger seines Wahlkreises darauf hin, dass sie aktiv gegen die hohen Energiekosten vorgehen sollten. „Das Ziel der Unionsfraktion und der Bundesregierung ist es, dem Wettbewerb auf den Strommärkten eine größere Dynamik zu verleihen. Als aktive Verbraucher beeinflussen Sie durch Ihr Verhalten den Wettbewerb wesentlich schneller. Vergleichen Sie Stromtarife und wechseln Sie zu dem für Sie günstigsten Anbieter. So können Sie helfen, den Wettbewerb auf dem Strommarkt richtig in Gang zu bringen! Ein funktionierender Wettbewerb ist der beste Garant für günstige Preise.“, so MdB Brunnhuber.
Leider würden bisher nur fünf Prozent der privaten Haushalte von dem Recht Gebrauch machen, den Stromanbieter zu wechseln. „Die Wechselbedingungen hat die Bundesregierung durch die Verordnung zur Grundversorgung entschieden verbessert. Bürokratische Hürden wurden abgebaut und der rasche Wechsel des Anbieters erleichtert sich erheblich. Die Kündigungsfrist von bisher einem Jahr ist auf einen Monat verkürzt worden. Wer umzieht, kann sogar schon nach zwei Wochen aus seinem Grundtarif aussteigen“, informiert der Abgeordnete Brunnhuber. Indem der Verbraucher innerhalb weniger Wochen zu einem billigeren Anbieter wechselt, könne er flexibel auf die Erhöhungen von Strom- oder Gaspreisen reagieren. Einsparungen von bis zu 300 Euro im Jahr sind je nach Standort möglich. Auf den Internetseiten www.verivox.de und www.billiger-strom.de könne man wertvolle Tipps und Hinweise dazu finden.
Zudem rät Georg Brunnhuber, auf energiesparende Elektrogeräte umzusteigen und den so genannten Stand-by-Modus auszuschalten. Ein Vier-Personen-Haushalt zahle bereits heute schon für seine Stromrechnung rund 850 Euro im Jahr. Wenn dieser nun eine energiesparende Beleuchtung und energiesparende Elektrogeräte einsetzt, können nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) 230 bis 290 Euro im Jahr gespart werden. Die Stromrechnung würde also fast halbiert. „Es zahlt sich also für jeden aus, in seiner Wohnung oder seinem Haus nach Stromfressern zu suchen“, rät der Abgeordnete. Gute Tipps zum Energiesparen seien unter www.stromeffizienz.de, beim Bundeswirtschaftsministerium (www.bmwi.de), oder beim Umweltbundesamt (www.uba.de) zu finden.
Zudem rät Georg Brunnhuber, auf energiesparende Elektrogeräte umzusteigen und den so genannten Stand-by-Modus auszuschalten. Ein Vier-Personen-Haushalt zahle bereits heute schon für seine Stromrechnung rund 850 Euro im Jahr. Wenn dieser nun eine energiesparende Beleuchtung und energiesparende Elektrogeräte einsetzt, können nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) 230 bis 290 Euro im Jahr gespart werden. Die Stromrechnung würde also fast halbiert. „Es zahlt sich also für jeden aus, in seiner Wohnung oder seinem Haus nach Stromfressern zu suchen“, rät der Abgeordnete. Gute Tipps zum Energiesparen seien unter www.stromeffizienz.de, beim Bundeswirtschaftsministerium (www.bmwi.de), oder beim Umweltbundesamt (www.uba.de) zu finden.