Neuigkeiten
30.07.2007
Modellversuch in Bildungshäusern: „Pusteblume Bopfingen ist dabei!
Die Grundschule Schlossberg und der Städtische Kindergarten „Pusteblume“ in Bopfingen nehmen gemeinsam an dem Modellprojekt „Bildungshaus 3 – 10“ des Landes Baden-Württemberg teil. Dies teilte Landtagsabgeordneter Winfried Mack in einer Pressemitteilung mit.
In Bildungshäusern würde die Zusammenarbeit von Kindergärten und Grundschulen so eng miteinander verzahnt, dass eine durchgängige Bildungseinrichtung für Drei- bis Zehnjährige entstehe, so Winfried Mack. Durchgängiges Strukturelement seien einrichtungsübergreifende Lern- und Spielzeiten in jahrgangsgemischten Gruppen.
Mit den Bildungshäusern schlage Baden-Württemberg als erstes Bundesland neue Wege im Bereich der frühkindlichen Bildung ein. Über die bisherige Kooperation hinaus sollen sich Kindergarten und Grundschule zu einem pädagogischen Verbund weiterentwickeln.
In den Bildungshäusern werde die Lern- und Entwicklungssituation der Kinder in einem einrichtungsübergreifenden sozialen Rahmen gestaltet, so Winfried Mack. Die gemeinsamen Bildungsangebote seien integraler Bestandteil der Wochen- und Stundenpläne von Kindergarten und Grundschule. Eine Schlüsselfunktion komme den Entwicklungsberichten zu. Auf der Grundlage regelmäßiger Beobachtung sollen sie Auskunft über die Entwicklungsfortschritte der Kinder geben und, wo notwendig, Ansatzpunkte für gezielte Fördermaßnahmen enthalten.
Die insgesamt 20 Modelleinrichtungen werden vom Land mit zusätzlichen Anrechnungsstunden unterstützt. Je teilnehmende Grundschulklasse werden drei zusätzliche Anrechungsstunden pro Jahr ausgewiesen. Für die Dauer des Modellversuchs stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung Mittel in Höhe von 3,7 Millionen Euro für Projekt- und Personalkosten im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation zur Verfügung. Die Träger der Kindergärten sichern zu, ihren Mitarbeitern eine gleichwertige Entlastung zu gewähren.
Mit den Bildungshäusern schlage Baden-Württemberg als erstes Bundesland neue Wege im Bereich der frühkindlichen Bildung ein. Über die bisherige Kooperation hinaus sollen sich Kindergarten und Grundschule zu einem pädagogischen Verbund weiterentwickeln.
In den Bildungshäusern werde die Lern- und Entwicklungssituation der Kinder in einem einrichtungsübergreifenden sozialen Rahmen gestaltet, so Winfried Mack. Die gemeinsamen Bildungsangebote seien integraler Bestandteil der Wochen- und Stundenpläne von Kindergarten und Grundschule. Eine Schlüsselfunktion komme den Entwicklungsberichten zu. Auf der Grundlage regelmäßiger Beobachtung sollen sie Auskunft über die Entwicklungsfortschritte der Kinder geben und, wo notwendig, Ansatzpunkte für gezielte Fördermaßnahmen enthalten.
Die insgesamt 20 Modelleinrichtungen werden vom Land mit zusätzlichen Anrechnungsstunden unterstützt. Je teilnehmende Grundschulklasse werden drei zusätzliche Anrechungsstunden pro Jahr ausgewiesen. Für die Dauer des Modellversuchs stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung Mittel in Höhe von 3,7 Millionen Euro für Projekt- und Personalkosten im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation zur Verfügung. Die Träger der Kindergärten sichern zu, ihren Mitarbeitern eine gleichwertige Entlastung zu gewähren.