Neuigkeiten
27.09.2007
Niedrigste Arbeitslosigkeit seit 12 Jahren – jetzt Aufschwung am Arbeitsmarkt doppelt nutzen
Zu den aktuellen für den Monat September 2007 veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen der Bundesagentur für Arbeit erklärt der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Norbert Barthle:
Die Zahl der Arbeitslosen erreicht den niedrigsten Wert in einem September seit zwölf Jahren! Sie ist auf 3,543 Mio. gesunken, ein Rückgang von über 694.000 gegenüber September 2006 und von über 1,1 Mio. im Vergleich zu September 2005 unter Rot-Grün. Gegenüber dem August 2007 ist die Zahl der Arbeitslosen noch einmal deutlich um 162.000 gesunken. Besonders erfreulich: Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist auf rd. 26,89 Mio. angestiegen, das sind 555.000 mehr Beschäftigungsverhältnisse als noch vor einem Jahr. Dabei entfällt etwa die Hälfte der Beschäftigungszunahme auf sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen.
Auch das Stellenangebot wächst: Im Vergleich zum Vorjahr gab es 8.000 Stellenangebote mehr für sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Von allen gemeldeten Stellen waren über 63 Prozent (397.000) Angebote für sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, das sind 9 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Jetzt gilt es, den anhaltenden Aufschwung am Arbeitmarkt zu stärken, jeder muss erreicht werden! Die Vereinbarungen der Kabinettsklausur von Meseberg zur weiteren Modernisierung der Strukturen der Wiedereingliederung müssen daher zügig umgesetzt werden, um das Konzept des Förderns und Forderns noch wirkungsvoller zur Geltung zu bringen. Wir müssen den Aufschwung am Arbeitsmarkt doppelt nutzen: Noch mehr Arbeitslose müssen eine Chance auf einen Arbeitsplatz bekommen. Und die, die Arbeit haben, müssen netto mehr verdienen.
-Ein zentraler Schritt ist deshalb die weitergehende Senkung des Beitrages zur Arbeitslosenversicherung auf 3,5 Prozent. Einerseits haben die Beitragszahler einen Überschuss bei der Bundesagentur für Arbeit erwirtschaftet. Die Senkung ist daher die wohlverdiente Erfolgsrendite. Andererseits kurbelt eine Senkung der Lohnzusatzkosten das Wirtschaftswachstum weiter an.
-Darüber hinaus muss zügig eine gesetzliche Grundlage für die Mitarbeiterbeteiligung an Unternehmen geschaffen werden. Die Union hat mit dem Modell der “Sozialen Kapitalpartnerschaft” ein schlüssiges Konzept vorgelegt. Für die CDU ist klar: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen direkt am Erfolg ihrer Unternehmung beteiligt werden. Das bedeutet direkte Teilhabe am Aufschwung und zudem eine stärke Bindung an das Unternehmen.
Auch das Stellenangebot wächst: Im Vergleich zum Vorjahr gab es 8.000 Stellenangebote mehr für sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse. Von allen gemeldeten Stellen waren über 63 Prozent (397.000) Angebote für sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, das sind 9 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Jetzt gilt es, den anhaltenden Aufschwung am Arbeitmarkt zu stärken, jeder muss erreicht werden! Die Vereinbarungen der Kabinettsklausur von Meseberg zur weiteren Modernisierung der Strukturen der Wiedereingliederung müssen daher zügig umgesetzt werden, um das Konzept des Förderns und Forderns noch wirkungsvoller zur Geltung zu bringen. Wir müssen den Aufschwung am Arbeitsmarkt doppelt nutzen: Noch mehr Arbeitslose müssen eine Chance auf einen Arbeitsplatz bekommen. Und die, die Arbeit haben, müssen netto mehr verdienen.
-Ein zentraler Schritt ist deshalb die weitergehende Senkung des Beitrages zur Arbeitslosenversicherung auf 3,5 Prozent. Einerseits haben die Beitragszahler einen Überschuss bei der Bundesagentur für Arbeit erwirtschaftet. Die Senkung ist daher die wohlverdiente Erfolgsrendite. Andererseits kurbelt eine Senkung der Lohnzusatzkosten das Wirtschaftswachstum weiter an.
-Darüber hinaus muss zügig eine gesetzliche Grundlage für die Mitarbeiterbeteiligung an Unternehmen geschaffen werden. Die Union hat mit dem Modell der “Sozialen Kapitalpartnerschaft” ein schlüssiges Konzept vorgelegt. Für die CDU ist klar: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen direkt am Erfolg ihrer Unternehmung beteiligt werden. Das bedeutet direkte Teilhabe am Aufschwung und zudem eine stärke Bindung an das Unternehmen.