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06.11.2007
Es ist Zeit für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal!
Die Fraktionen der Koalitionsparteien CDU/CSU und SPD haben den Antrag im Bundestag eingebracht, ein Freiheits- und Einheits-Denkmal zu errichten. Norbert Barthle unterstützt diese Idee mit ganzem Herzen: „Endlich soll ein Freiheits- und Einheitsdenkmal errichtet werden, das die freiheitlichen Bewegungen und Einheitsbestrebungen der vergangenen Jahrhunderte würdigt. Ich unterstütze diese Initiative und freue mich, dass mit einem solchen Denkmal, der Freiheit und Einheit des gesamtdeutschen Staates gedacht wird.“
Er habe es ohnehin nie verstanden, warum in Deutschland fast ausschließlich den traurigen und schrecklichen Ereignissen unserer Geschichte gedacht worden sei und unterstreicht: „Mahnmale und das Gedenken an die weniger schönen oder gar schrecklichen Momente unserer Vergangenheit sind wichtig. Nichtsdestotrotz ist es nun höchste Zeit, auch einmal an die freudigen zu erinnern. Denn viele Menschen haben schon fast vergessen oder wissen gar nicht mehr, was es bedeutete, in zwei getrennten Staaten oder in Unfreiheit zu leben. Wir brauchen ein solches Denkmal, um die Erinnerung daran und das Bewusstsein für den Wert von Freiheit wach zu halten!“
Das Denkmal soll in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft e.V., Initiatorin eines solchen Denkmals, konzipiert werden. Des Weiteren soll ein Ideenwettbewerb die Schulen und weitere Bildungsträger an der Gestaltung beteiligen. Barthle: „Die heranwachsende Generation weiß von den Geschehnissen und Ursachen der Wiedervereinigung nur vom Hörensagen, das erlebe ich zuweilen selbst mit den zahlreichen Schulklassen, die mich in Berlin besuchen. Deshalb ist die Gefahr, dass viele von ihnen ein Leben in Freiheit nicht mehr richtig zu schätzen wissen, in dieser Altersgruppe besonders groß. Die Einbindung von jungen Menschen in den Entstehungsprozess dieses Denkmals kann dieser Geringschätzung entgegenwirken.“
Das Denkmal soll in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft e.V., Initiatorin eines solchen Denkmals, konzipiert werden. Des Weiteren soll ein Ideenwettbewerb die Schulen und weitere Bildungsträger an der Gestaltung beteiligen. Barthle: „Die heranwachsende Generation weiß von den Geschehnissen und Ursachen der Wiedervereinigung nur vom Hörensagen, das erlebe ich zuweilen selbst mit den zahlreichen Schulklassen, die mich in Berlin besuchen. Deshalb ist die Gefahr, dass viele von ihnen ein Leben in Freiheit nicht mehr richtig zu schätzen wissen, in dieser Altersgruppe besonders groß. Die Einbindung von jungen Menschen in den Entstehungsprozess dieses Denkmals kann dieser Geringschätzung entgegenwirken.“